MAG. OTTO KREMSER
Steuerberatung GmbH

Steuernews für Klienten

Artikel der Ausgabe Februar 2024

Wie ist der Energiekostenzuschuss für Non-Profit-Organisationen geregelt?

Wie ist der Energiekostenzuschuss für Non-Profit-Organisationen geregelt?

Die Richtlinie zum Energiekostenzuschuss für Non-Profit-Organisationen wurde veröffentlicht. Im Folgenden finden Sie dazu einige Eckpunkte.

Arbeitnehmerveranlagung 2023: Wie kann man Steuern sparen?

Arbeitnehmerveranlagung 2023: Wie kann man Steuern sparen?

Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen nutzen.

Wie ist die neue Steuerbefreiung für die Tätigkeit von Freiwilligen geregelt?

Wie ist die neue Steuerbefreiung für die Tätigkeit von Freiwilligen geregelt?

Für Zahlungen an ehrenamtlich Tätige wurde ein steuerfreies Freiwilligenpauschale geregelt.

Ausweitung der Spendenbegünstigung durch das Gemeinnützigkeitsreformgesetz

Ausweitung der Spendenbegünstigung durch das Gemeinnützigkeitsreformgesetz

Welche Änderungen ergeben sich für begünstigte Körperschaften durch das Gemeinnützigkeitsreformgesetz?

Besondere Fristen für Unternehmer im Februar

Besondere Fristen für Unternehmer im Februar

Im Februar sind jedes Jahr besondere Meldungen von Vorjahresdaten an das Finanzamt erforderlich.

Wie wurde der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ab 2024 gesenkt?

Wie wurde der Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag ab 2024 gesenkt?

Die Kammerumlage 2 wurde in den Bundesländern in unterschiedlicher Höhe gesenkt.

Mit Finanzplanung Liquiditätsengpässe aufdecken

Mit Finanzplanung Liquiditätsengpässe aufdecken

Wird Ihr Unternehmen zahlungsunfähig, liegt ein Insolvenztatbestand vor.

Mit Finanzplanung Liquiditätsengpässe aufdecken

Berechnung mit Taschenrechner

Eines der wichtigsten Ziele eines Unternehmens ist es, die Liquidität aufrechtzuerhalten. Wird ein Unternehmen zahlungsunfähig, so liegt ein Insolvenztatbestand vor. Um nicht von Liquiditätsengpässen überrascht zu werden, ist es ratsam, mittels eines Finanzplanes die Zahlungsströme eines Unternehmens zu erfassen und deren Auswirkung auf das Bankkonto zu planen.

Kurzfristige Finanzplanung ist dabei im Sinne einer Liquiditätsvorschau auf Tages- oder Wochenbasis nur wenige Wochen in die Zukunft gerichtet. Dies ist besonders bei Unternehmen in der Krise erforderlich, die bereits nur sehr geringe liquide Mittel zur Verfügung haben. Ausgehend von einem Liquiditätsstatus (Stände der Bankkonten) werden die kurzfristig zu erwartenden Aus- und Einzahlungen geplant.

Eine mittelfristige Finanzplanung erstreckt sich oft über ein bis zwei Jahre und kann auch rollierend durchgeführt werden. Geplant wird auf Monats- bzw. eventuell auch auf Quartalsbasis und der Finanzplan wird oft aus den geplanten Budgetzahlen abgeleitet. So können frühzeitig mögliche Liquiditätsengpässe identifiziert werden und in Ruhe Gegenmaßnahmen, wie z. B. Gespräche mit der Bank oder Aufbringung von Eigenkapital diskutiert werden.

Die langfristige Finanzplanung hat meist einen Planungshorizont von mehreren Jahren und wird aus einem langfristigen Erfolgsplan abgeleitet.

Stand: 28. Januar 2024

Bild: makibestphoto - stock.adobe.com

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